KP Tech Corporate Finance ist ausschließlich im Besitz der Geschäftsleitung und führt Consulting Mandate zur Gewinnung von Private Equity mit derselben Sorgfalt und Methodik aus, wie dies Investmentbanken bei grossen Private Equity Mandaten machen.
Hier finden Sie einen Auszug aus unserer Liste der Investoren für Beteiligungskapital und Risikokapital:
Gerne stehen wir Ihnen dafür mit unserer gesamten Expertise sowie unserer umfangreichen Branchenerfahrung und unserem Netzwerk zur Seite. Lernen wir uns doch einfach mal kennen!
Sandra Preuß • Managing Partner
Michael Klumpp • Managing Partner
Private Equity Unternehmen bzw. Private Equity Fonds sind Kapitalbeteiligungsgesellschaften, die den Finanzierungsbedarf eines Unternehmens (und/oder dessen Gesellschafter) deckt.
Beteiligungsgesellschaften (Private Equity Fonds) investieren in verschiedenen Unternehmenssituationen. Dazu gehören:
Private Equity-Fonds investieren das Geld ihrer Investoren in einem definierten Zeitraum. Das Kapital der Investoren wird in mehrere Unternehmen investiert, um eine Risikostreuung zu erzielen. Bei jeder Private Equity Beteiligung wird neben Eigenkapital auch Fremdkapital eingesetzt („Hebel“ bzw. „Leverage“).
Nach der Beteiligung führt die Private Equity Gesellschaft Maßnahmen durch, um das Wachstum des Unternehmens zu beschleunigen und die Profitabilität zu steigern. In der Regel wird zusammen mit dem Management eine Buy-and-Build Strategie zusammen mit einer Internationalisierung und Optimierung der Organisation umgesetzt. Private Equity-Gesellschaften haben für das Unternehmen den Vorteil, dass sie über vielfältiges Know-how und Kontakte verfügen und somit die Umsetzung beschleunigen und den Erfolg der Maßnahmen besser einschätzen können.
Am Ende der Laufzeit wird die Beteiligung durch den Private Equity Investor entweder weiterverkauft oder im Rahmen eines Börsengangs (IPO) an die Börse gebracht.
Die Beteiligungsfinanzierung ist eine Variante der Unternehmensfinanzierung. Bei der Beteiligungsfinanzierung investieren Investoren Eigenkapital und Fremdkapital in ein Unternehmen und werden damit zum Anteilseigner (Minderheit oder Mehrheit). Durch die Beteiligungsfinanzierung fliessen dem Unternehmen und/oder den Gesellschaftern Finanzmittel zu. Wird das Kapital in das Unternehmen investiert (Darlehen, Kapitalerhöhung, Mezzanine) bestehen Finanzmittel für eine Expansion, z.B. in Form einer Buy-and-Build Strategie oder der schnelleren und oft internationalen Vermarktung der Produkte.
Welche Vorteile bringt die Beteiligungsfinanzierung mit sich?
Welche Nachteile bringt die Beteiligungsfinanzierung mit sich?
Private-Equity-Fonds sammeln Kapital von Investoren und fungieren als Verwalter dieser Mittel. Die Fonds werden von eigenen Managementgesellschaften gemanagt, die eine entscheidende Rolle bei der Analyse von Zielunternehmen (auch als “Targets” bezeichnet) spielen. Diese Managementgesellschaften treffen Investmententscheidungen und übernehmen die Führung in den betreffenden Unternehmen.
Private Equity generiert Einnahmen auf verschiedene Arten:
Die 10 größten Private Equity Firmen sind:
Erwerb einer Kapitalbeteiligung bei einem Unternehmen:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Kapitalbeteiligung an einem Unternehmen oder einem jungen Start-up zu erwerben. Nachfolgend die Varianten einer Kapitalbeteiligung:
Bei offenen Firmenbeteiligungen handelt es sich um Investitionen, bei denen Kapital in das Eigenkapital eines Unternehmens fließt. Diese Beteiligungen müssen auch im Handelsregister eingetragen werden. Gesellschafter einer offenen Beteiligung haben Gewinn- und Verlustbeteiligungen und profitieren von einem Mitspracherecht in unternehmerischen Entscheidungen.
Stille Teilhaber sind im Jahresabschluss und im Handelsregister nicht aufgeführt. Ihre Haftung richtet sich nach der Höhe ihrer Kapitaleinlage. Das Recht zur Mitsprache verfällt für stille Teilhaber. Sie haben keinen direkten Einfluss auf die Unternehmensführung. Stille Beteiligungen kombinieren Elemente von Eigen- und Fremdkapital.
Bei dieser Art der Investition kaufen Anleger direkt Firmenanteile. Dies geschieht oft in Form von GmbH-Anteilen. In der Wagniskapital-Branche ist dies eine beliebte Version für Investoren. Professionelle Finanziers wie Business Angels (BAs) oder Venture-Capital-Gesellschaften (VCs) investieren vorwiegend in Eigenkapital, d.h. in GmbH-Anteile.
Neben der direkten Beteiligung gibt es auch eine indirekte Variante der Kapitalbeteiligung. Bei dieser Version geht es um die Investition in Fondsanteile. Die Unterscheidungskriterien sind:
Investition in Fondsanteile:
Anleger investieren nicht direkt in das Unternehmen, sondern erwerben Anteile an einem Fonds.
Daher steht ihnen weder das Mitsprache- noch das Profitbeteiligungsrecht zu.
Der indirekte Gewinn besteht darin, dass Ihr Unternehmen durch die Fonds-Beteiligung an der Börse gut dasteht. Dies wirkt sich auch auf die Höhe der Ausschüttungen aus.
Repräsentatives Mitspracherecht:
Der Fondsmanager erhält repräsentativ für seine Investoren das Mitspracherecht bei der Aktionärsversammlung, wenn Stammaktien der Gesellschaft Teil des Fonds sind.
Eine Beteiligung ist eine Form von Eigenkapital, die von Beteiligungsgesellschaften, Privatpersonen oder Unternehmern einem Start-up zur Verfügung gestellt wird. Investoren können sich entweder über eine stille Beteiligung oder eine offene Beteiligung engagieren.
Private Equity (PE) bezieht sich auf privates Beteiligungskapital, das in nicht börsennotierte Unternehmen investiert wird. Dies geschieht oft in Form von Eigenkapital oder Mezzanine-Kapital. PE-Fonds spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Unternehmen in verschiedenen Phasen ihres Wachstums.
Bei einer Beteiligung erwirbt der Käufer einen Unternehmensanteil (z.B. GmbH-Anteil). Durch die Beteiligung hat der Investor, wie jeder andere Gesellschafter, ein Mitspracherecht. Die Ausgestaltung des Mitspracherechts wird im Gesellschaftsvertrag geregelt.
Ob Eigenkapital oder Fremdkapital aus Sicht der Gesellschafter und des Unternehmens die bessere Variante ist, entscheidet sich an den Kosten und dem Mitspracherecht.
Private Equity und Venture Capital stellen zwei verschiedene Ansätze für Investitionen in Unternehmen dar. Die Unterschiede zwischen PE und VC sind::
Venture Capital (VC), auch als Risikokapital oder Wagniskapital bezeichnet, bezieht sich auf zeitlich begrenzte Kapitalbeteiligungen an jungen, innovativen, nicht börsennotierten Unternehmen. Diese Unternehmen zeichnen sich trotz teilweise unzureichender laufender Ertragskraft durch ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial aus. VC-Investoren setzen auf Innovation und unterstützen Start-ups dabei, ihre Ideen zu verwirklichen und zu skalieren.
Private Equity ist für Investoren aus mehreren Gründen interessant:
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